Superfood für Hunde – Grünlippmuscheln, Cranberries & Co
Lebensmittel mit wahren Superkräften für den Körper gibt es auch für Hunde! Und da wir bei PERRO natürlich auf die Gesundheit deiner Vierbeiner allergrößten Wert legen, verwenden wir in unseren Rezepturen Zutaten mit möglichst viel Mehrwert!
Definition Superfood
„Unter dem Begriff „Superfood“ werden einzelne Lebensmittel zusammengefasst, die einen besonderen gesundheitlichen Nutzen haben sollen. Es gibt keine konkrete oder rechtlich bindende fachliche Definition für den Begriff „Superfood“. Meist werden darunter Lebensmittel verstanden, die aufgrund ihres Nährstoffgehalts mit einem höheren gesundheitlichen Nutzen in Verbindung gebracht werden als andere Nahrungsmittel.“(Quelle: https://www.gesundheit.gv.at/leben/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/superfood.html)
Die positive Wirkung von Lebensmitteln
Bei uns Menschen ist Superfood längst im wahrsten Sinne des Wortes
"in aller Munde". Wir assoziieren damit Lebensmittel, die einen
besonders positiven Effekt auf unseren Körper haben. Begründet wird
dies meist aufgrund einer vergleichsweise höheren Nähr- und
Vitalstoffdichte. Meist sind damit Inhaltsstoffe wie Antioxidantien,
Mineralstoffe, Spurenelemente und Pflanzenstoffe gemeint.
Zu besonderer Berühmtheit haben es Chiasamen, Gojibeeren und Co gebracht. Dann wurde erkannt, wie viele Lebensmittel mit Superkraft direkt vor unserer Haustüre wachsen und somit auch dem regionalen Superfood - vor allem Gemüse und Obst - mehr Beachtung geschenkt.
Was ist Superfood für Hunde?
Doch was ist nun Superfood für Hunde und brauchen sie das eigentlich
wirklich?
Wie auch bei uns Menschen sollen die Inhaltsstoffe bestimmter Lebensmittel durch ihre Wirkung das Wohlbefinden und die Vitalität unserer Vierbeiner steigern. Die positiven Effekte vieler Lebensmittel sind mittlerweile bekannt und teilweise auch wissenschaftlich belegt.
Diese Tatsache kann man sich auch in der Hundeernährung zunutze machen. Denn auch der Hundekörper ist auf bestimmte Nährstoffe angewiesen. Und diese in natürlicher Form zuzuführen ist absolut sinnvoll.
Powerzutaten bei PERRO
Wir haben uns für eine Vielzahl an Lebensmitteln mit Superpower für unsere Rezepturen entschieden. Von regionalem Superfood bis hin zu maritimen Kraftpaketen – nur das Beste mit der Kraft der Natur kommt in unsere Futtermittel und Supplements. Nachfolgend ein Überblick der wichtigsten Zutaten, die wir bei PERRO verwenden.
Überblick Superfood
Unsere Zutaten lassen sich in folgende Kategorien einteilen:
Gemüse | Heimische Gemüsesorten mit hochwertigen Inhaltsstoffen für mehr Wohlbefinden |
Obst | Obst enthält viele wertvolle Vitamine |
Öle | Das flüssige Gold verfügt über vielfältige Nährstoffe |
Getreide | Nicht zu unterschätzen - die kraftvollen Körner |
Aus dem Meer | Mit der Kraft von Algen und Muscheln |
Leinöl
Wegen der immensen Vielfalt an Nährstoffen profitiert der Hundekörper von Leinöl in einer ganzheitlichen Weise. Besonders wertvoll ist die im Leinöl enthaltene Alpha Linolensäure. Diese Omega 3 Fettsäure ist eine sogenannte essentielle Fettsäure, die der Organismus jedoch nicht selbst herstellen kann. Sie stärkt unter anderem das Immunsystem, hat eine entzündungshemmende Wirkung und ist bei der Produktion bestimmter Hormone mitverantwortlich.
Zudem sorgt Omega 3 für gesunde Haut und ein kräftiges Haarkleid. Auch der Verdauungsapparat wird aufgrund der Schleimstoffe positiv beeinflusst. Zu guter Letzt ist sie auch für eine reibungslose Schmierung der Gelenke verantwortlich und stärkt damit den gesamten Bewegungsapparat des Hundes.
Neben der wertvollen Omega 3 Fettsäuren sind im Leinöl Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in besonders guter Qualität zu finden:
- Vitamin B1, B2 und B6 sowie C, D, E und K
- Mineralstoffe Kalzium, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer, Natrium und Jod
- Omega 6 Linolsäure
- Folsäure
Cranberries
Cranberries sind wahre Vitamin C Bomben. Aber auch Kalium ist in der kleinen roten Frucht in großen Mengen vorhanden. Bestens bekannt dürfte auch ihr positiver Einfluss auf die Harnorgane von Hunden sein. Das liegt vor allem daran, dass Cranberries den Harn ansäuern und damit die Vermehrung von verschiedensten Keimen und Bakterien hemmen. Die roten Powerfrüchte enthalten viele Antioxidantien und genießen dadurch den Ruf, sogar den Alterungsprozess verlangsamen zu können. Dafür verantwortlich sind die enthaltenen Bioflavonide die zudem eine entzündungshemmende Wirkung haben.
Distelöl
Das Öl der Mariendistel verfügt über besonders hochwertige Inhaltsstoffe. Vor allem der positive Effekt auf Haut und Fell ist hervorzuheben. Gute Erfolge verzeichnet Distelöl in der Bekämpfung von Juckreiz. Dafür verantwortlich ist vor allem das enthaltene Vitamin A.
Ein weiterer Pluspunkt sind die Fettsäuren im Distelöl. Und hier vor allem die Linolsäure, denn unter den Pflanzenölen hat Distelöl den höchsten Linolsäuregehalt. Sie unterstützt das Herz-Kreislauf-System und den Aufbau und die Erneuerung von Zellen.
Das im Distelöl enthaltene Vitamin E sorgt für ein starkes Immun- und Nervensystem, da es vor freien Radikalen schützt und eine antioxidative Wirkung hat. Zusätzlich wirkt das hochwertige Pflanzenöl auch entzündungshemmend und antibakteriell.
Seealgen
Die Braunalgen aus dem Nordatlantik – auch Gemüse des Meeres genannt – haben sich das Prädikat Superfood wahrlich verdient. Denn sie trumpfen mit einem Potpourri aus hochwertigen Inhaltsstoffen auf. Algen besitzen einen sehr hohen Anteil an Mineralstoffen und Spurenelementen wie Jod, Zink, Selen, Eisen Phosphor, Natrium und Magnesium. Omega-3-Fettsäuren, Beta-Carotin, hochwertige Aminosäuren und Antioxidanten runden das Powerpaket ab.
Carotinoide, Jod und Zink unterstützen den Hautstoffwechsel und die Pigmentierung des Fells sowie anderer Körperstellen wie Nase oder Pfotenballen. Eine schöne und intensive Färbung sowie dichtes, glänzendes Fell können durch den Einsatz von Seealgen erzielt werden. Außerdem soll Seealge die Bildung von Zahnstein hemmen und kann auch zur Auflösung bestehenden Zahnstein beitragen.
Die Aminosäure Lysin optimiert die Futterwertung und die allgemeine Verdauung. Die ausgeklügelte Vitaminkombination in Seealgen stärkt das Immunsystem und fördert Vitalität, Kondition, Leistungsvermögen sowie das allgemeine Wohlbefinden.
Insekten
„Insekten sind DAS Superfood der Zukunft“ sind sich viele Befürworter einig. In der Ernährung unserer Hunde spielen sie schon seit geraumer Zeit eine wichtige Rolle – und das hat auch seinen Grund. Neben der positiven Klimabilanz punkten sie nämlich noch mit richtig hochwertigen Inhaltsstoffen.
Insekten-Protein enthält die wertvollen und lebensnotwendigen essentiellen Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 und sowie Zink, Eisen und Kalzium. Sie verfügen über ein natürliches, ausgewogenes Kalzium-Phosphor-Verhältnis. Omega-6-Fettsäuren sorgen für die Regulation der Energieproduktion (Stoffwechsel), stärken die Knochen und sorgen für vitale Haut und Fell. Omega-3-Fettsäuren stärken unter anderem das Immunsystem, wirken entzündungshemmend und versorgen die Gelenke mit Schmierstoffen.
Amarant
Er gehört zu den ältesten Nutzpflanzen der Welt und ist kein Getreide sondern ein Fuchsschwanzgewächs und ist damit glutenfrei. Und seine Inhaltsstoffe sind wahrlich phänomenal. Der hohe Proteingehalt hält den Hund lange satt und unterstützt den Muskelaufbau. Im Vergleich zu herkömmlichen Weizen hat Amaranth rund 30 % mehr Ballaststoffe und Zink, doppelt so viel Eisen und noch deutlich mehr Magnesium und Kalzium.
Die enthaltenen Ballaststoffe unterstützen die Verdauung und beugen zudem Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Eisen unterstützt die Blutbildung und die Sauerstoffversorgung des Hundes. Zink, Kalium und Phosphor stärken Muskulatur und Knochen und die Vitamine A, C und E sorgen für gute Widerstandsfähigkeit. Essentielle Aminosäuren unterstützen einen gesunden Stoffwechsel. Die hochwertigen Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend, immunstärkend und tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei.
Rote Beete
Das schmackhafte, heimische Gemüse ist ein wahres Multitalent in der Vitaminversorgung des Hundes. Vor allem die Vitamine A, B und C sind in großen Mengen enthalten. B-Vitamine boostern die Abwehrkräfte und unterstützen die Nerven. Eisen und Kalium sind ebenfalls in Hülle und Fülle vorhanden, wobei Eisen für die Blutbildung und den Sauerstofftransport im Blut essentiell ist. Kalium reguliert den Blutdruck sowie den Hormonhaushalt. Somit kann das rote Wurzelgemüse für ein resistentes Immunsystem, gesunde Haut, glänzendes Fell und allgemeines Wohlbefinden sorgen. Zudem fördert sie die Verdauung und wirkt außerdem appetitanregend. Rote Beete besteht zu 90 % aus Wasser und ist damit auch sehr kalorienarm was sie auch für übergewichtige Hunde ideal macht.
Grünlippmuschel
Die Miesmuschel-Art mit dem grünen Schalenrand ist eine echte Geheimwaffe – allen voran für die Gelenke des Hundes. Denn sie enthält Stoffe, welche die Bildung neuer Knorpelmasse anregen sollen und die Konsistenz der Gelenkflüssigkeit positiv beeinflussen können. Damit sollen schmerzhafte Veränderungen an den Gelenken verhindert oder sogar regeneriert werden.
Grünlippmuscheln enthalten außerdem sechs der acht essentiellen Aminosäuren für den Hund. Zudem sind sie reich an ungesättigten Fettsäuren, allen voran Omega-3-Fettsäure. Diese kann der Körper nicht selbst produzieren, weshalb eine Zufuhr über die Ernährung notwendig ist. Die Fettsäuren wirkenden unter anderem entzündungshemmend und sind damit ein sehr natürliches Mittel gegen Entzündungen, vor allem bei Gelenk-Problemen.
Zudem enthalten die Muscheln viele Mengen- und Spurenelemente, die zur Zellerneuerung, zum Stoffwechsel und zum Knochenaufbau beitragen. Nachgewiesen sind unter anderem Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium und Silicium.
Apfel
Das ultimative regionale Superfood für Hunde wertet jede Mahlzeit auf. Die enthaltenen Pektine (Ballaststoffe) binden Wasser im Darm und wirken beruhigend auf die Magen- und Darmschleimhaut.
Natürlich sind die Früchte auch voller wertvoller Vitamine: Ein Cocktail aus Vitamin A, C und K sowie Kalzium,
Phosphor und Biotin sind in Äpfeln enthalten. Diese Vitamine können für einen wahren Immunboost sorgen. Biotin
sorgt für ein gesundes, glänzendes Fell und kraftvolle Krallen und unterstützt zudem den Stoffwechsel des Hundes.
Außerdem sind in der süßen Paradiesfrucht sogenannte Flavonoide. Diese Antioxidantien helfen dem Körper
dabei, Entzündungen zu bekämpfen.
Kürbis
Ja, Hunde dürfen auch Kürbisse essen! Sie sind ein weiteres regionales Kraftpaket im Futternapf und eine tierisch starke Vitaminbombe! Das Wintergemüse enthält viele Nähr- und Ballaststoffe, Vitamin A, C und E, Magnesium, Kalium, Zink. Gleiches gilt übrigens auch für Kürbiskerne und Kürbiskernöl!
Den Kürbis könnte man getrost als „Rundum-Sorglos-Paket“ bezeichnen. Den mit den vielen hochwertigen
Nährstoffen die er enthält, gehen folgende positiven Effekte einher:
- Stärkung des Immunsystem
- Regt Verdauung und Stoffwechsel an
- Schwemmt Giftstoffe aus
- Unterstützt die Blasenfunktion
- Stärkt Knochen und Zähne
- Sättigend und zugleich kalorienarm
Doch Vorsicht ist geboten: nicht alle Kürbisse eignen sich. Hunde dürfen keine Zierkürbisse. Zudem gilt es bei
selbst angebauten Kürbissen aufzupassen, denn sie könnten unter Umständen giftige Bitterstoffe (Cucurbitacine)
enthalten. Am einfachsten sind Kürbisse in fertig verarbeiteten Hundefutter zu verabreichen.
Noch gut zu wissen: Auch Zucchini, Gurke und Wassermelone gehören zu den Kürbisgewächsen und sind eine
wertvolle Ergänzung im Futternapf.
Hirse
Die Hirse verdient den Namen Superfood auf jeden Fall! Kein anderes Getreide verfügt über so viele hochwertige Nährstoffe: Vitamine, Mineralstoffe und gesunde Fettsäuren sind in Hirse in Hülle und Fülle vorhanden.
- Ballaststoffe unterstützen das gesamte Verdauungssystem und die Darmflora
- Für die Zahngesundheit und starke Knochen sorgt Fluor
- Kieselsäure unterstützt die Hautgesundheit, stärkt das Bindegewebe und verleiht dem Fell Glanz und Festigkeit
- Der hohe Eisengehalt sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Blutbildung und sichert die Sauerstoffversorgung des Hundes
- Die unzähligen Antioxidantien bekämpfen die „freien Radikalen“ im gesamten Organismus
- Die ungesättigten Fettsäuren für die gesunde Körperfunktion essentiell
- Hirse enthält außerdem hohe Mengen der Mineralstoffe Magnesium, Zink und Kalium
Und eine Superpower macht die Hirse besonders wertvoll: Sie ist eines der wenigen glutenfreien Getreidesorten.
Das macht sie perfekt für Hunde mit sensiblen Verdauungssystem oder natürlich Glutenunverträglichkeit.
Erbsen
Die Eiweißbomben mit dem besonderen Aminosäuremuster fördern den Aufbau von Muskel- und Bindegewebe optimal und sind ein hervorragende Alternative zu tierischem Eiweiß. Denn fast alles im Hundekörper ist auf Protein angewiesen: Muskeln, Knochen, Herz, Fell, Krallen, Hormone und Nerven. Außerdem sind die grünen Kügelchen fett- und ballaststoffarm, denn sie bestehen zu knapp 70% aus Wasser. Die Hülsenfrüchte enthalten zudem eine Vielzahl von Vitaminen und Spurenelementen.
In dem grünen Superfood stecken die Vitamine A, B6, C und K sowie Eisen, Magnesium, Kalium und Zink. Auch
Folsäure, die sonst hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt, ist in Erbsen enthalten. Folsäure (Vitamin B9)
ist für die Zellteilung und die Neubildung von Zellen maßgeblich. Außerdem spielt es im Eisen- und Vitamin-B12-
Stoffwechsel eine zentrale Rolle. Vitamin C und Zink unterstützen das Immunsystem und das Multitalent Kalium ist
für die Funktionen der Nerven und Muskeln notwendig. Erbsen sind also wahre Alleskönner.
Vorsicht bei frischen Erbsen- diese können Blähungen verursachen, sind aber entgegen einiger verbreiterter Stimmen nicht giftig für Hunde.
Spinat
Das grüne Powerfood hat seit der Zeichentrick-Serie Popeye große Berühmtheit erlangt und wird auch dadurch mit Stärke und Kraft in Verbindung gebracht. Aber Spinat im Hundefutter? Ist das sinnvoll? Ja, Hunde dürfen Spinat essen und profitieren davon auch. Obwohl Spinat nicht so viel Eisen enthält, wie ursprünglich angenommen, handelt es sich trotzdem um ein nährstoffreiches Gemüse. Seine wichtigsten Inhaltsstoffe sind Magnesium, Kalzium und Kalium sowie Beta-Carotin und Folsäure.
Wichtig ist im Zusammenhang mit Spinat zu wissen, dass er relativ viel Oxalsäure enthält. Größere Mengen können die Aufnahme von wichtigen Mineralstoffen wie Kalzium und Magnesium hemmen. Zudem belastet zu viel Oxalsäure die Nieren. Bei Hunden mit Nierenproblemen wie Niereninsuffizienz oder Nierensteinen aber auch bei Welpen sollte Spinat nicht am Speiseplan stehen.
Das hochwertige Gemüse ist dennoch ein wertvoller Nährstofflieferant und hochwertige Nahrungsergänzung. Wer mit der Dosierung auf Nummer sicher gehen will, kann sich auf die verarbeiteten Mengen wie im PERRO Vegi Mix verlassen.
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Brokkoli
Karotten
Viele wertvolle Nährstoffe und wenig Kalorien! Karotten sind bekannt für ihren hohen Gehalt an Carotinoiden - genauer gesagt Beta-Carotin - einer Vorstufe von Vitamin A. Davon ist in Möhren extra viel enthalten. Das ist nicht nur gut für die Augen, sondern auch für Haut und Fell. Außerdem sind in Karotten B-Vitamine, Vitamin C, Folsäure, Kalium, Eisen, Magnesium, Mangan, Kupfer, Schwefel und Pektin enthalten. Eine richtige Vitaminbombe.
Kräuter
Selbst als sie noch nicht Superfood hießen, waren Kräuter schon für ihre vielseitigen Wirkungen und Einsatzbereiche bekannt. Viele Kräuter die uns Menschen helfen, sind auch für Hunde geeignet. Zum Beispiel Kamille, Fenchel, Petersilie, Salbei, Oregano, uvm.